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Ein Buch!!! Ein Getextebuch
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Geschrieben von: Eddie |
am 22. Februar 2007 |
Digitale Durchleuchtung
Fangen wir mit dem kleinen an, der winzige Funkchip, kommt ohne eigene Stromversorgung aus und sendet wenn er gefragt wird, seine unverwechselbaren eindeutige Identifikation. Es wurde bereits die erste Massenproduktion angeworfen die Chips produziert so klein wie winzige Staubkörner. Sie sollen mitunter in Papier eingebaut werden. Es gibt viele Sorten von Papier, viele Einsatzmöglichkeiten wie zum Beispiel: Geldscheine.
Geldscheine erlangt man Konto technisch, nur durch eine Angabe zur Person. Oft die Kontokarte vom Konto mit Pin oder der Personalausweis. Das aushändigen des eindeutigen Geldscheins wird wie je her gespeichert und zusätzlich mit der großen Verteilung von Empfangsstationen wäre der Schein ganz leicht auf Schritt und Tritt verfolgbar. Zum Glück gibt es noch die Waschmaschine welche auch immer.
Das Weit sehen und die Information, das dass verfunkte Fernsehen bietet wird zurzeit digital umgebaut, dadurch dann jede Sendung auch digital verschlüsselt werden kann und deswegen teilweise nur gegen Bargeld oder nur für eine bestimmte Öffentlichkeit. Auch erhofft man sich das dass mitschneiden von Sendung erschwert wird.
Schau nach deinen Personalausweis und Reisepass, der digitale Daten sendet. Der gesetzlich vorgeschrieben ist. Bei jeder Demo. Im öffentlichen Leben.
Soweit ist es noch nicht, daher mitdenken. |
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Geschrieben von: Eddie |
am 19. Februar 2007 |
Und länger.... |
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Geschrieben von: Eddie |
am 19. Februar 2007 |
Nun aber, Dresden ist keine Kleinstadt und ein Angrif mit Knüppeln wäre selbst für Nazis unklug. Allein schon das es nunmal das AZ Conni ist. Weil es daher eben eine Struktur zur Kurszeitmobilisiereung von fünf Minuten gibt. Da ist selbst die Polizei viel langsamer. Zweites, es wäre sehr wahrscheinlich gewesen, was jene Nazis wohl dachten, dass wir sehr viele Personen im Conni waren, was sie aber nicht Ahnten, dass wir zur der Zeit nur wenige da waren. Drittens hatten die wenige den Vorteil, die Schutzmöglchikeiten in solch einem Fall im Haus zu kennen und Viertens, es war der 12. Februar. Eben der Tag vor dem 13. Februar. Die Erklärung dafür erübrigt sich. Wir waren mehr oder weniger vorbereitet, nur so richtig gerechnet hatten wir damit nicht.
So eben mein eher unbewusstes Spiel mit jenen (Keine Angst zeigen, weil sie zum Zeitpunk nicht da war), zeigen, wenn ich wieder raus komme aus dem Haus, zu dem ich gemütlich ging, gibts Probleme.
Nun aber Schluss damit.
Ich merkte schon lange das meine Zeiteinteilung, nicht mehr so viel Tux Welt ist wie Früher, was nie heißt das es hier irgendwann nicht mehr weiter geht.
Durch mich oder bitte auch durch andere.
Ich schreibe und denke mein leben sehr offen aber doch Privat. Web 2.0 gab es schon seit dem geschrieben wird. |
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Geschrieben von: ? |
am 13. Februar 2007 |
Eier schmeißen sieht den Nazis gar nicht ähnlich. Vielleicht haben die das Conni mit dem Schauspielhaus verwechelt und wollten sich nur über die ungewöhnlichen Tanzeinlagen beschweren.
Aber Eier sind noch besser als Knüppel. Das waren sicher alles "Softynazis", sonst wär aus dem Litzblicht ne Bombe geworden.
Aber es hätten auch Sektenanhänger sein können, die euch bekehren wollen oder Menschen, die zum Papst pilgern und sich eigens dafür vermummt haben...
Was stand denn auf dem Transpi? |
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Geschrieben von: Eddie |
am 13. Februar 2007 |
Erlebnisse die fast zum lachen sind.
Nun heute Abend 12. Februar war ich mit einer unerwähnten aber nicht allzu großen Menge an Personen im Conni,
Nun, Irgendwann wollte ich ins zweite Haus auf dem Grundstück vom Conni. Auf dem Weg dahin bemerkte ich Blitze, Lichtblitze, mmhh naja tuts das eben, dann noch einmal, Lichtblitze. Ok, die Quelle war von mir ausgemacht, die Lichtblitze kamen vom Eingangstor. Oft wird so etwas auch Hoftor genannt. So sah ich dort im dunklen Leute ein Transpi (Transparent) anbringen. Was von ihnen auch Fotografiert wurde.
Mich auf dem Tor auflehnend fragte ich jene Menschen die alle Vermummt waren, was den drauf steht auf dem Transpi. Keine Antwort.
So. Aha. Es dämmerte mir, nicht nett. Es sind wohl Nazis, geschätzte 20 bis 30. von denen.
Ein Nazimob!?
Ich drehte mich um und ging ganz gemütlich zurück in Connihaus, aus dem ich kam.
Währenddessen noch ein Paar geworfene Eier in meine Richtung flogen, und außer zwei mich alle verfehlten.
Keine zwei Minuten später hatten sich alle Nazis „kreativ“ verpisst. |
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Geschrieben von: ? |
am 8. Februar 2007 |
nicht verschwenden
an den lauchsalzhimmel
den wir erfinden
denn unter den sohlen lebt ein träger verbrecher
solang das blut woanders fließt
sinne malen die uns bedeuten
wie ein brief auf der straße der keinem gehört
male den himmel auf den tisch
wir bringen bessere schiffe ins feld
an windstillen tagen
reiß die schleuse weit auf
und finde nichts wieder
etwas verschwindet aus dem blick
etwas ist zu sehn |
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Geschrieben von: Eddie |
am 8. Februar 2007 |
Der tausend Gedankentumult in tausend Überlegungen. Es gibt kein entsinnen.
Wie ein Tanz sage ich. Wie ein Tanz.
Es ist ein Tanz für mich.
Unterschiedliche Gedanken, Welten, Räume.
Das ganze in sich.
Mörder, Repression, die Wahrheit, das Tun.
Was wenn nichts nicht nichts so nimmt.
Ein Einspruch nur durch den eigenen Tanz.
Augen zu Augen auf mit welchem Gesicht.
Doch niemand hätte jemals erahnt, das alles wegen einer Fliege, die wie auch niemand so Verlaufene Gespräche, auf der Art und Weise wie sie nunmal geschahen, aufnahm.
Dann durch das angeblichen so erscheinenen Kurzzeitgedächniss der Fliege, die immer wieder gegen die Glasscheibe fliegt. |
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Geschrieben von: Eddie |
am 7. Februar 2007 |
Und selbst Anne hatte mir wieder eine E-mail geschickt und meinte das wir von ihr bald neue Liedtexte sehen werden. |
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Geschrieben von: Eddie |
am 7. Februar 2007 |
Aloha he ? schön dich zu indirekt sehen, habe gerade meine Tastatur geduscht und jetzt schreibt sie wie o statt oooooooooooooooo wie fein. Nur selbst müsste ich mich noch tuschen, doch schreiben meine Finger auch ohne und noch bleibe ich ja nicht an der Tastatur gleben. |
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